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Französisch-Indochina gegen 50c Peace

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Karte von Französisch-Indochina

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Flugplan Marseille – Saigon für Air Orient:

Refhttp://gap.air.orient.pagesperso-orange.fr/Air%20Orient%20historique.htm 

Webmaster: Gérard Hartmann (Open Source)

Luftorientierung: 1931

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Am 17. Januar 1931 weiht Air Orient die Linie Marseille-Saigon ein. Es dauert 10 Tage, um von Marseille nach Saigon mit 18 Zwischenstopps zu gelangen:  Marseille - Neapel - Korfu - Athen - Castellorizo - Beirut - Damaskus - Bagdad - Bouchir - Djask - Karatschi - Jodhpur - Allahabad - Kalkutta - Akyab - Rangun - Bangkok - Saigon.

 

Die Fortnightly Line verwendet Wasserflugzeuge und Flugzeuge:

- Marseille-Marignane - Beirut, in 3 Tagen, Wasserflugzeug CAMS 53

- Beirut - Damaskus mit dem Auto eine Stunde nach Ankunft des Flugzeugs,

  Dauer 2 Stunden.

- Damaskus - Karatschi in 2 Tagen, Farman F30 Trimotoren

- Karachi - Bangkok in 3 Tagen, Fokker F VII Trimotoren

- Bangkok - Saigon in 1 Tag, Wasserflugzeug CAMS 53.

 

1932 – 1940: Air Orient an Air France 

(Bezug :https://www.entreprises-coloniales.fr/inde-indochine/Air_France-Indochine.pdf. Ausgewählte Stücke mit Genehmigung des Webmasters: Herrn Alain Léger, dem ich danke.)

 

Installation der Linie Paris-Saigon

Die erste von Marsot entwickelte Fokker wurde nach Paris geliefert, um die erste reguläre Postreise zwischen Frankreich und dem Fernen Osten einzuleiten; Pilot war André Launay nach Damaskus, während Noguès eine letzte Inspektion der Stützpunkte im Mittelmeer durchführte. In Damaskus übernahm Noguès das Steuer und landete am 27. Januar 1932 in Saigon, von wo aus er am 4. Februar in Richtung Paris aufbrach. In Beirut wurden die Postsäcke in das Wasserflugzeug umgeladen, das am 14. in Marseille landete. Die Noguès-Linie verkehrte von einem Ende zum anderen: 11.000 km und 10 Flugtage. Saigon war zu einem großen, gut ausgestatteten Luftfahrtzentrum geworden; Damaskus, auf halbem Weg zwischen Frankreich und dem Fernen Osten gelegen, wurde als Reparaturzentrum eingerichtet. Es wurde eine TSF-Station installiert, die es ermöglichte, die Bewegung der Geräte auf der ganzen Linie minutengenau zu verfolgen.

Diese Linie, eine neue und moderne Route nach Indien, überquerte 8 Flüsse, 11 Meere, 13 Bergketten, 3 Wüsten und war zweimal im Monat für Kunden geöffnet. Am 5. Mai 1932 wurde die Frequenz wöchentlich.

 

Geburt von Air France

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Am 30. August 1933 war Air Orient mit den anderen fusioniert

Französische Luftverkehrsunternehmen, um Air France zu gründen.

Der Präsident war Ernest Roume,

und Maurice Noguès, stellvertretender Geschäftsführer. Bis um

der Zweite Weltkrieg, die Linie, die jetzt trägt

der Linienname Maurice-Noguès, behielt die Figuration bei

die er ihm gegeben hatte: eine gemischte Route von Marseille nach Bangkok

mit zwei Verbindungen: eine nach Saigon und die andere nach Hanoi.

Die Zwischenstopps waren dann wie folgt: Neapel, Korfu, Athen, Castellorizo (Dodekanes), Tripolis (aus Syrien), Damaskus, Bagdad, Bouchir, Djask, Karatschi, Jodhpur, Allahabad, Kalkutta, Akyab, Rangun, Bangkok, Saigon bzw Hanoi.

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Auf dem ersten Luft-See-Teil der Strecke (Marseille-Tripolis) wurden nach den Wasserflugzeugen Météore und CAMS die Wasserflugzeuge Lioré und Olivier H 242 mit fünfzehn Passagieren in Dienst gestellt.

Auf dem zweiten Landabschnitt wurde der Abschnitt Damaskus-Bagdad mit Breguet Berline (6 Passagiere) und dann bis 1933 mit Farman 303-Trimotoren oder Fokker VII betrieben. Dann kommt das Jahr 1934. Maurice Noguès, Schöpfer einer der bemerkenswertesten internationalen Linien der Welt, Inhaber von mehr als 6.000 Flugstunden, Betriebsleiter der Gesellschaft Air France, verschwindet am 15. Januar 1934 in Corbigny an Bord der Emeraude. Obwohl dieser Unfall auf außergewöhnliche atmosphärische Umstände zurückzuführen war, werden an diesem Tag erhebliche Änderungen an der von André Launay pilotierten Dewoitine 332 vorgenommen. Diese Katastrophe verzögerte die Inbetriebnahme des neuen Dreistrahlers, auf den Air Orient, dann Air France, so viel Hoffnung gesetzt hatte, um mehrere Jahre.

 

Eröffnung der Linie Frankreich-Hanoi

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Der Betrieb der Hanoi-Linie erfolgte am 1. Februar 1935 auf der Strecke Bangkok, Vientiane, Hanoi. Diese Eröffnung wurde sehr gut angenommen, aber die sehr kurze Transitzeit zwischen Ankunft und Abflug des Fluges überraschte die Verantwortlichen und die Öffentlichkeit.

 

Anfang 1935 brachte die Eröffnung der Strecke Bangkok-Vientiane-Hanoi unsere fernöstliche Fluggesellschaft vor die Tore Chinas und machte die Lösung des Transports chinesischer Post von und nach Europa dringlicher.     

 

Der Geschwindigkeitsschwindel der neuen Geräte

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Ende 1936 erschien die Potez 62, die der berühmten dreimotorigen Dewoitine 338, dem ersten Langstreckenflugzeug, das ab Ende 1937 den Landweg übernahm, etwas vorausging. Die Dauer des Fluges Marseille-Saigon wurde auf 5,5 Tage verkürzt.

Am 21. Juli 1938 wurde der Flug von Bangkok nach Hanoi über Vientiane gestrichen. Die Geschwindigkeit des Flugzeugs ermöglichte es nun, zeitsparend eine direkte Bangkok-Saigon-Hanoi-Verbindung herzustellen.

Gleichzeitig nahm Air France eine neue Mittelmeer-Süd-Route mit Abflug von Marseille über Tunis, Tripolis (Libyen), Bengasi, Alexandria, Kairo und Damaskus auf. Und der Krieg kam, als Air France plante, in einer mit Liegewagen ausgestatteten Dewoitine 338 einen täglichen Flug in den Fernen Osten zu starten.

 

Indochinesische Eisenbahninfrastruktur (Ref: Wikipedia)

 

Unter dem Mandat von Paul Doumer wurden große Arbeiten zur Entwicklung von Eisenbahnausrüstung gestartet, sowohl als Instrument der imperialistischen Durchdringung Chinas, als auch zur Öffnung der Volkswirtschaften Indochinas. 1942 hatte Indochina 2.767 Kilometer Eisenbahnstrecke. Die meisten Linien sind das Werk der Yunnan Railway Company. Ihre wichtigste Errungenschaft ist die Transindochinois, die zwischen 1905 und 1936 in aufeinanderfolgenden Abschnitten eröffnet wurde. Nach ihrer Fertigstellung ermöglicht diese Linie die Reise mit dem Zug von Saigon nach Südchina über Hué und Hanoi. In Kambodscha verbanden 1932 500 Kilometer Eisenbahnstrecke Phnom Penh und Battambang. Laos hingegen ist spät dran und hat in den 1930er Jahren immer noch keine Eisenbahn.

 

Die Luftfahrt entwickelt sich auch in Indochina: Das erste Flugzeug kommt 1910 an, dann schreibt ein Dekret von 1917 die Schaffung eines Luftfahrtgeschwaders in Tonkin vor. Ab Januar 1921 bestehen Flugverbindungen zwischen Hanoi und Saigon.

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Unten ist eine kleine persönliche Statistik über die Dauer der Zustellung nach Saigon oder Hanoi von Briefen, die a priori einen ungestörten Weg erlebt haben. Als Trend zwischen 1932 und 1937 spart der Fortschritt: 5 bis 6 Tage auf der Reise ... NB: Diese Statistik leidet angesichts der Launen der Zeit an Ausnahmen.

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Die Raten.

Die Dekrete vom 1.07.32, 1.09.32 und vom 1.03.35 setzen den Luftzuschlag für Indochina ausnahmslos auf 3 F pro Scheibe von 5 g fest. 

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104g Brief vom 24.05.1933 gestempelt:65,65 F. Ziel :Bank von Indochina in Hanoi

Erläuterungen:

  • Tarif vom 21.04.30 für interne Briefe: 1F von 50 bis 100 g und 0,40 mehr pro Bruchteil von 100 g, also 1F40 für diesen Brief

  •   Tarifempfehlung vom 18. Juli 1932: 1F25

  • Luftzuschlag für Indochina: 3 F pro Bruchteil von 5 g Rate von 1/9/32 für 104 g = 63 F          _cc781905-5cde-3194 -bb3b-136bad5cf58d_ 

Achtung: Drei "Pont du Gard" Typ II!

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Brief aufgegeben am 28. März 1940 in Paris und angekommen am 10. April 1940 in Hanoi. Porto: 31,30F.

Das Dekret vom 1.03.35 legt den Luftzuschlag für Indochina auf 3F pro 5g-Schritt fest. Das Dekret vom 16.11.39 legt den Preis des Briefes zwischen 20 und 50 g auf 1,30 F fest. Dieser Brief mit einem Gewicht von mehr als 40 g (5 Scheiben Luftzuschlag) wird normalerweise mit 31,30 F frankiert.

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Lettre postée le 30 - 08 - 1933 à Cannes pour Tam Quan (Annam). Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 1 - Avril - 1935 à Paris. Transfert de St Raphaël à Siemreap (Cambodge) par voie maritime.

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Lettre postée le 11 - 11 - 1936 à Paris pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 22 - 03 - 1933 à Paris pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 05 - 07 - 1933 en Meutthe et Moselle pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 19 - 06 - 1935 à Paris pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

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Marque de bureau auxiliaire : AIR FRANCE

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Lettre postée le 11 - V - 1937 à Antibes pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée en 1933 (Rhone) pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 12 - 07 - 1933 à Paris pour l'Hôpital de Chapa 'Indo-Chine . Affranchissement : 7,75F. (6F de surtaxe aérienne, 1,25F de recommandation)

Lettre postée le 28 - 10 - 1935 à Luneville pour La Baie d'Along. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 03 - 11 - 1937 à Paris pour Haiphong. Affranchissement : 6,65F. (6F de surtaxe aérienne + 0,65c nouveau tarif pour l'intérieur)

Lettre de 1933 pour Loc Binh provice de Langson  . Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 23 - 11 - 1932 à Gaillac  pour Pnom Penh. Affranchissement : 6,50F. (6F de surtaxe aérienne)

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Timbre à date horodateur au type A5

Lettre postée le 16 - 07 - 1934 à Bordeaux  pour Pnom Penh. Affranchissement : 0,50F par voie maritime.

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Lettre postée en juillet 1933 à Marseille  pour Saigon. Affranchissement : 12,50F. (12F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 25 - 04 - 1934 à Marseille  pour Dalat. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

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Carte Postale postée le 08 - 11 - 1933 à Paris  pour Saïgon. Acheminée par voie maritime

Lettre postée en 1934 à Montpellier  pour Saïgon. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 21 - 05 - 1935 à Paris  pour Saïgon. Affranchissement : 9,50F. (9F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 22 - 05 - 1934 à Tesse la Madeleine  pour Quinhon Annam. Affranchissement : 7,50F. (6F de surtaxe aérienne et 0,50F pour la lettre intérieure). Quid des 1F supplémentaire avec le type Paix Orange? Hypothèse 1 : L'expéditeur a payé volontairement ou invonlontairement trop cher. Hypothèse 2 : Quinhon (Quy Nhon) étant à environ 300 km au nord de Saïgon, peut-être fallait-il rajouter 1F pour un service intérieur propre à l'Indochine...

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Lettre postée le 18 - 12 - 1935 à Paris  pour Haïphong. Affranchissement : 9,50F. (9F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 09- 07 - 1940 à St Victurnien  pour Saïgon. Affranchissement : 4F. (3F de surtaxe aérienne + 1F tarif de la lettre intérieure en 1940 )

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Lettre postée le 18- 07 - 1937 à Villiers sous Grez  pour Hanoï. Affranchissement : 12,50F. (12F de surtaxe aérienne)

Carte Postae postée le 26- 07 - 1934 au Puy de Dôme  pour HaÏphong. Affranchissement : 0,50F par voie maritime.

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Lettre postée le 8- 01 - 1935 à Toulouse  pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 21- 01 - 1933 à Roubaix pour Phantier (Annam). Affranchissement : 0,75F pour lettre de 20 à 50g)

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Lettre postée le 18- 04 - 1933 à Toulouse  pour Quang Yen. Affranchissement : 6,50F. (6F de surtaxe aérienne)

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La ligne de Ribérac à Parcoul - Médillac est une ancienne ligne ferroviaire française, à voie unique non électrifiée. Elle reliait les gares de Ribérac et de Parcoul - Médillac, dans les départements de la Dordogne et de la Charente.

Lettre recommandée postée le 5- 07 - 1934 à Aix en Provence  pour Annam. Affranchissement : 1,75F par voie maritime.

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Lettre postée le 4- 05 - 1937 dans le Dpt du Tarn  pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 8- 01 - 1935 à Douai  pour Hanoï. Affranchissement : 6,50F. (6F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 12- 06 - 1934 à Le Veurdre  pour Haïphong. Affranchissement : 6,50F. (6F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 6- 08 - 1933 à Besançon  pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 19- 01 - 1937 à Paris  pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 12 - 01 - 1937  à Flers de l'Orne  pour Hanoï. Affranchissement : 050F, voie maritime via Marseille

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Lettre de 1936  pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée en 1936 à Paris  pour Hanoï. Affranchissement : 3,70F. (3F de surtaxe aérienne quid des 0,70F restant ? premier échelon intérieur = 0,50F, deuxième échelon = 0,75F))

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Lettre postée le 22- 07 - 1937 à Marseille Gare Avion  pour Haïphong. Affranchissement : 3,50F. (3F de surtaxe aérienne)

Carte postale postée en février 1938 à bord du paquebot Colombo pour Hanoï. Affranchissement : 0,65F. (Tarif de la lettre intérieure)

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Lettre postée le 22- 06 - 1937 à Marseille  pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F.    (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 2- 01 - 1934 Alpes Maritimes  pour Saïgon. Affranchissement : 0,50F par voie aérienne à titre de propagande.

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Lettre postée en janvier 1935 à Marseille Gare Avion pour Baclieu. Affranchissement : 3,50F.    (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 25- 10 - 1934 à Marseille  pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F.    (3F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 23 - 06 - 1933 au Bourger Port Aérien  pour Saïgon. Sous-Affranchissement : 3F ?.    (3F de surtaxe aérienne, manque 0,50F de la lettre intérieure...). Possibilité que le timbre se soit décollé...

Lettre postée le 16- 06 - 1936    à Montpellier  pour Dalat. Affranchissement : 3,50F.        (3F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 24- 02 - 1937 à Montpellier  pour Saïgon. Affranchissement : 3,50F.    (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 28 - 03 - 1934 à Paris  pour Hanoï. Affranchissement par l'expéditeur : 35,50F.    (Probable sur-affranchissement : 33F de surtaxe aérienne pour lettre de 55g + 1F pour le tarif de la lettre entre 50 et 100g, 1,50F en trop?)

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Lettre postée le 30- 05 - 1933 à Villefranche  pour Haïphong. Affranchissement : 3,50F.    (3F de surtaxe aérienne)

Carte Postale postée le 30 - 12 - 1936 à Paris  pour Hanoï. Affranchissement : 1,50F ??

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Lettre postée le 23 - 08 - 1937 à Nice  pour Hanoï. Affranchissement : 3,50F.    (3F de surtaxe aérienne)

Lettre postée le 18 - 12 - 1935 à Paris  pour Haïphong. Affranchissement : 9,50F.    (9F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 25 - 06 - 1940 à Neuvic  pour Hanoï. Affranchissement : 3F en franchise militaire.

Lettre postée le 5 - 02 - 1935 à Paris  pour Baclieu. Affranchissement : 3,50F.    (3F de surtaxe aérienne)

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Lettre postée le 16 - 10 - 1935 à Paris pour Saïgon. Affranchissement : 3,50F.    (3F de surtaxe aérienne)

Baustelle. Schauen Sie sich die Ergänzungen an, sobald sie kommen

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