Von einem Dienststempel; 50 Abdrücke mit Blei (zweimal 5 x 5) werden zusammengefügt und der gebildete Block wird in ein galvanisches Kupferbad (mehr oder weniger legiert) getaucht. Man erhält so eine Galvanotype (GT), die einem halben Blatt entspricht.

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Dann nehmen wir Wachsabgüsse, die wiederum in das Kupferbad gelegt werden, um Servicegalvanos (GS) zu geben. Auf dem Gegendruckzylinder sind vier ursprünglich flache GTs gewölbt (bestehend aus zwei Bogen zu hundert Marken)

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Diese Service-Galvanos enthalten auch Reihen von Parallelogrammen. Diese Parallelogramme, die sich über die gesamte Blechbreite erstrecken, sollen die GS vor dem Druckverschleiß beim Ein- und Ausfahren schützen. Die Höhe dieser Parallelogramme ist für eine gegebene GT konstant.

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Beachten Sie, dass seit dem 25. April 1938 (65c aus Tunesien) die Reihen von Parallelogrammen durch horizontale Balken ersetzt wurden. Der Friedenstyp ist daher der letzte gebräuchliche Stempel mit Parallelogrammen. Der nächste Mercury-Typ wird der erste mit einem horizontalen Balken sein.

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Beim Druck von Datumsangaben sind die oben genannten Elemente strukturierend, um die Drucke zu identifizieren. All dies ist in den Werken von Baron de Vinck wunderbar beschrieben...